Ornanieren, erotik in gießen
Willig öffnete sie der Zunge der Anderen den Mund und mit der Zunge drang warme, zähflüssige und leicht salzig schmeckende Flüssigkeit in ihren Mund. Auch sie gab ihr aus einer Drehung heraus einen Stoß und trieb sie weiter. Dabei trennten sich ihre Lippen, kurz von einem klebrigen Faden verbunden. Mit einem ächzenden Reißen gab ihre Bluse nach, welche die Elfe nicht losgelassen hatte. Aus den Augenwinkeln sah sie noch, wie die Andere in den Armen ihres vorherigen Tanzpartners landete und die Beine über seine Hüften warf. Dann wurde sie von kräftigen Händen gepackt und an einen warmen Körper gepreßt. Sie war zurück bei ihrem Kollegen. Er schlägt keine treffen mehr vor.
Welche Art von Aufgabe mir bevorstand, blieb zunächst offen. In dem Umschlag, den Frank meiner Frau für mich mitgegeben hatte, befanden sich lediglich eine Handynummer und die Vorgabe, dass ich mich dort in zwei Wochen unter Hinweis darauf, dass Frank mich schickt, melden solle, mehr nicht. Mir kam diese Schonfrist durchaus gelegen, war doch gerade die letzte Begegnung meiner Frau mit Frank schon sehr heftig ausgefallen. Zwar hatte Stefanie mir den Verlauf des Abends schon in allen Einzelheiten geschildert, aber die Wirkung der Bilder war dann doch noch um einiges stärker. Was hatte mein Mädchen nicht alles aushalten müssen! „Findest Du nicht, dass ich mich ganz gut gehalten habe?” Stefanie schüttelte den Kopf. „Es war schon grenzwertig, und mehr wäre wirklich nicht gegangen. Aber Du siehst ja, Frank erkennt das und reagiert darauf. Und irgendwie ist es schon auch geil, wenn man so an seine Grenzen geführt wird. Und, sei mal ehrlich, ich sehe doch gut aus dabei, oder? Ich wette, Du findest es geil, mich so zu sehen”. Dann fasste sie mir in die Hose und begann, an mir herumzufummeln. Ornanieren.Dort angekommen sahen sie sich noch einmal alle an. Vier von ihnen hatten das Gefühl eines schweren Verlustes, als hätten sie einen Teil ihrer Selbst verloren.
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